Kommt ein neues Tier ins Haus – oder gar ein Kind – reagiert ein Haustier manchmal eifersüchtig.
Experten sind sich sicher, dass auch Haustiere eifersüchtig sein können. Zwar neigen vor allem Hunde dazu, aber auch andere Tiere zeigen entsprechendes Verhalten: Das betrifft alle, die in Sozialverbänden leben, wie zum Beispiel Wellensittiche, Papageien und Kaninchen. Ausgelöst werde die Eifersucht durch Verlustängste.
Ursache für Eifersucht: Tiere fürchten Abwendung
Beim Menschen beschreibt Eifersucht das Gefühl, wegen einer anderen Person oder Sache nicht genug Anerkennung, Aufmerksamkeit oder Zuneigung zu bekommen.
Bei Tieren ist es ähnlich: Die Eifersucht ist hier vor allem gepaart mit einer Verlustangst.
Der Vierbeiner befürchtet, sein geliebtes Frauchen oder Herrchen könnte sich von ihm abwenden. Eifersüchtigen Tieren geht es darum, ihre Ressourcen zu sichern. Das kann Futter sein oder der angestammte Rang in der Familie.
Anzeichen für Eifersucht bei Katzen und Hunden: Katzen fangen dann an, sich zurückzuziehen, verweigern das Futter oder pinkeln vor allem an die Stellen, an denen es besonders nach dem Eindringling riecht: Das können das Bett, die Babywiege oder das Sofa sein. Hunde zerstören Schuhe oder Teppiche und drängeln sich offensiv zwischen ihr Herrchen oder Frauchen und den Neuen und fordern Zärtlichkeit.
Eifersucht kann Haustiere krank machen!
Wie beim Menschen ist die Ausprägung der Eifersucht Charaktersache. Extrovertierte Tiere mögen unter Nichtbeachtung mehr leiden. Gleichmütige, gelassene Charaktere dagegen bringt nichts so leicht aus der Ruhe. Ernst zu nehmen ist die emotionale Aufregung der Tiere jedoch in jedem Fall: Die andauernden Verlustängste können Tiere krank machen.
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