HILFE, mein Tier wird operiert! Was sollte ich beachten?
Wir haben hier einiges darüber zusammengefasst, von dem wir dachten, dass es für Sie wichtig ist:
Zur Fütterung vor der OP: Narkosemittel können einen Brechreiz verursachen. Gleichzeitig ist in der Narkose der Schluckreflex Ihres Tieres in seiner Reaktion vermindert oder völlig ausgeschaltet, es besteht somit die Gefahr, dass Erbrochenes in die Luftröhre und / oder Lunge gelangt und das Tier erstickt.
Daher geben Sie Ihrem Tier kein Futter mehr am Vortag der OP nach 20 Uhr und kein Wasser zum Trinken 2 Stunden vor der Narkose!
Je nach Eingriff verbleibt das Tier erst einmal beim Tierarzt oder in der Tierklinik im Aufwachraum. Wenn Sie Ihr Tier abholen, sind in seltenen Fällen noch vereinzelt „Narkosenachwehen“ wie leichtes Schwanken, gesteigerte Geräuschempfindlichkeit oder Unruhe zu beobachten, die keinen Grund zur Sorge darstellen. In einem solchen Fall richten Sie Ihrem Schützling einen ruhigen und warmen Platz auf dem Boden ein und beobachten ihn, bis er völlig ausgeschlafen ist.
Nach kleineren in Narkose durchgeführten Eingriffen wie Endoskopien oder Gebisssanierungen, sollte der Hund für ein bis zwei Tage geschont werden. Nach größeren Eingriffen empfehlen wir, Ihren Hund die ersten 7 Tage nur an der Leine auszuführen, ihn nicht frei im Garten laufen zu lassen und nicht zum Spielen zu animieren.
Geben Sie Ihrem Tier vor der OP mehrere Male die Blütenmischung „Operation“ und ebenfalls nach der OP. Sie können die Mischung, wie im Shop auch beschrieben, in einer Sprühflasche erhalten und Ihrem Tier ins Fell sprühen. Es wird auch so die schützende Energie erhalten!