Pfotenschutz
für unsere Vierbeiner
im Winter und in der
Übergangszeit
Es geht los mit Bodenfrost, Schnee und Streusalz auf den Wegen und Straßen. Damit Ihr Hund keine wunden Pfoten durch Salz, Splitt usw. bekommt, möchten wir ein paar hilfreiche Tipps zur Pfotenpflege geben.
Es gibt einige Dinge, die man bei Winterspaziergängen beachten sollte:
Die spezielle Pfotenpflege mit Pfotenbalsam
Im Grunde profitiert jeder Hund davon, wenn man seine Pfoten vor jedem Spaziergang mit dem Pfotenbalsam einreibt. So kann rissigen Pfoten vorgebeugt werden und ein Wundwerden wird verhindert. Natürlich sind gerade Stadthunde besonders von diesem Problem betroffen, aber auch hautempfindliche Tiere profitieren auf jeden Fall von einer Pfotenpflege mit dem Balsam.
Ebenso empfiehlt es sich, nach dem Spaziergang und dem Reinigen mit lauwarmem Wasser, die Pfoten noch einmal mit der Pfotensalbe gut einzumassieren. So kann sich die Haut gut erholen. Übrigens können wir auch aus eigener Erfahrung sagen, dass abends vor dem Schlafengehen ein guter Zeitpunkt ist, die Salbe noch einmal aufzutragen, denn über Nacht finden die Wirkstoffe des Balsams ausreichend Zeit um die Haut wieder mit ihren schützenden Inhaltsstoffen zu versorgen und zu beruhigen. Gerade das Mandelöl hat durch seine Fähigkeit der Viskosität (das Eindringen in tiefere Hautschichten) einen großen Vorteil in unserem Pfotenbalsam….und die Nacht ist die Zeit der Ruhe und des Regenerierens…….auch für die Pfoten unserer Freunde!
Inhaltsstoffe:
Die Sheabutter liefert besonders viele Inhaltsstoffe, unter anderem:
Mandelöl liefert der Haut wichtige Fettsäuren, die der Haut eine schützende Barrierefunktion gegen äußere Einflüsse geben. Zudem kann Mandelöl durch seine relativ hohe Viskosität in tiefere Hautschichten eindringen und so einen besonders wirksamen Tiefenschutz aufbauen.
Vitamin A im Mandelöl ist z.B. sehr wichtig für die Zellerneuerung. Durch diese Inhaltsstoffe wird die Haut nachhaltig gepflegt und es werden Risse durch die Witterungseinflüsse vermieden.